Eule
Städt. St.-Anna-Gymnasium

Ausstattung

Das St.-Anna-Gymnasium verfügt über zwei Informatikräume, die jeweils mit bis zu 18 Rechnern ausgestattet sind. Es gibt variable Arbeitsplätze mit Rechnern an drei Wandseiten und ohne Rechner in der Raummitte.

Damit soll es möglich sein, dass

Außerdem sind fahrbare Container mit Notebooks vorhanden, mit denen in den Räumen der Biologie, Chemie und Physik das Schulnetz und das Internet im Klassenverband benutzt werden können. Dadurch ist Computernutzung in fünf Klassen parallel möglich. Das ist sinnvoll, da bei dem am St.-Anna-Gymnasium eingeführten rhythmisierten Unterricht in Informatik (drei Parallelgruppen) sowie W- und P-Seminare (jeweils Parallelstunden) und computergestützter Unterricht in anderen Fächern möglichst wenig durch ungünstige Stundenpläne sich gegenseitig behindern sollen. In naturwissenschaftlichen Fächern sollte damit ein weitgehender Zugriff auf Schulnetz und Internet möglich sein, so dass auch optionale Möglichkeiten der Lehrpläne ohne größeren organisatorischen Aufwand realisiert werden können.

Mit der anstehenden Modernisierung des pädagogischen Netzes ist geplant, insgesamt drei fahrbare Container mit bis zu 18 Notebooks in jedem Unterrrichtsraum der Schule über WLAN zu nutzen. Damit wird IT-Einsatz auch in Fächern, die nicht die naturwissenschaftlichen Räume nutzen können, wesentlich erleichtert. WLAN wird dabei nur für die Zeit der Nutzung für ein Klassenzimmer aktiviert, eine Dauerverbindung über WLAN wird es nicht geben.

In jedem Klassenzimmer und jedem Fachraum stehen jetzt ein Computer sowie ein fest installlierter Beamer und eine gute Audioeinheit zur Verfügung. Es sind nach der vollzogennen Modernisierung der Geräte alle durch das pädagogische Schulnetz angebotenen IT-Nutzungen in jedem Klassenzimmer ohne großen Aufwand realisierbar. Filme auf DVD können über Rechner und Beamer projeziert werden.

Wie die Praxis allmählich zeigt, wird diese Möglichkeit schülerseitig immer häufiger genutzt. Die im Informatikunterricht erworbenen Fertigkeiten werden im Unterrricht zunehmend angewendet. Das kommt auch Schüler*innen zugute, die zuhause nicht über eine Computer-HighTec-Ausrüstung verfügen. Ausfälle der Systeme, die oft durch unreflektierte Manipulation an den Geräten bedingt sind, werden immer mehr als äußerst störend wahrgenommen.

Um die großen finanziellen Vorleistungen der Schule zu schützen, werden die Eltern und Schüler*innen bereits bei der Aufnahme an unsere Schule auf die Konsequenzen der missbräuchlichen IT-Nutzung und das Manipulieren/Beschädigen von Geräten hingewiesen und bestätigen dies durch ihre Unterschrift.

J. Weber